Exforge HCT 10 mg/160 mg/12,5 mg Filmtabletten, 98 Einheiten, PZN 5111483 – St. Elisabeth (2023)

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Exforge HCT 10 mg/160 mg/12,5 mg Filmtabletten, 98 Einheiten, PZN 5111483 – St. Elisabeth (7)

  • 98 Stück
  • 5111483
  • Novartis Pharma GmbH
  • Beschreibung

Anwendungshinweise

  • Die Tabletten sollten vorzugsweise jeden Tag zur gleichen Zeit eingenommen werden, vorzugsweise morgens.
  • Schlucken Sie die Tabletten unzerkaut mit einem Glas Wasser.
  • Sie können das Arzneimittel mit oder ohne Nahrung einnehmen. Nehmen Sie das Nahrungsergänzungsmittel nicht zusammen mit Grapefruit oder Grapefruitsaft ein.

Dosierung

  • Nehmen Sie das Medikament immer genau nach Anweisung Ihres Arztes ein. Fragen Sie Ihren Arzt, wenn Sie sich nicht sicher sind. Dies wird Ihnen helfen, das beste Ergebnis zu erzielen und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern.
  • Die übliche Dosis beträgt eine Tablette pro Tag.
  • Abhängig von Ihrem Ansprechen auf die Behandlung kann Ihr Arzt eine höhere oder niedrigere Dosis empfehlen.
  • Überschreiten Sie nicht die verschriebene Dosis.
  • Wenn Sie mehr eingenommen haben, als Sie sollten
    • Wenn Sie versehentlich zu viele Tabletten eingenommen haben, sprechen Sie sofort mit einem Arzt. Möglicherweise benötigen Sie ärztliche Hilfe.
  • Wenn Sie die Einnahme einer Dosis vergessen haben
    • Wenn Sie die Einnahme dieses Arzneimittels vergessen haben, nehmen Sie es ein, sobald Sie es bemerken, und nehmen Sie dann die nächste Dosis zur gewohnten Zeit ein. Wenn es schon fast Zeit für die nächste Dosis ist, nehmen Sie einfach die nächste Tablette zur gewohnten Zeit ein. Nehmen Sie nicht die doppelte Dosis (zwei Tabletten auf einmal) ein, um eine vergessene Dosis auszugleichen.
  • Wenn Sie die Einnahme abbrechen
    • Das Absetzen der Dosis kann Ihren Zustand verschlimmern. Brechen Sie die Einnahme des Arzneimittels nicht ab, es sei denn, Ihr Arzt fordert Sie dazu auf.
  • Bitte nehmen Sie dieses Arzneimittel regelmäßig ein, auch wenn Sie sich wohl fühlen.
    • Menschen mit hohem Blutdruck bemerken die Beschwerden meist nicht. Viele fühlen sich gesund. Es ist sehr wichtig, dass Sie dieses Arzneimittel genau nach Anweisung Ihres Arztes einnehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen und das Risiko von Nebenwirkungen zu verringern. Halten Sie Ihre Arzttermine ein, auch wenn Sie sich wohl fühlen.
  • Wenn Sie weitere Fragen zur Anwendung dieses Arzneimittels haben, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker.

Empfehlung

  • Das Präparat enthält drei Substanzen: Amlodipin, Valsartan und Hydrochlorothiazid. Jede dieser Substanzen trägt zur Kontrolle des Bluthochdrucks bei.
    • Amlodipin gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die „Kalziumkanalblocker“ genannt werden.
    • Valsartan gehört zu einer Gruppe von Substanzen, die als „Angiotensin-II-Rezeptor-Antagonisten“ bezeichnet werden. Angiotensin II ist eine Substanz im Körper, die eine Verengung der Blutgefäße bewirkt und dadurch den Blutdruck erhöht. Valsartan wirkt, indem es die Wirkung von blockiertem Angiotensin II blockiert.
    • Hydrochlorothiazid gehört zu einer Gruppe von Arzneimitteln, die Thiaziddiuretika genannt werden. Hydrochlorothiazid erhöht die Menge Ihres Urins, was auch Ihren Blutdruck senkt.
  • Durch alle drei Wirkmechanismen weiten sich die Blutgefäße und der Blutdruck sinkt.
  • Das Arzneimittel wird zur Behandlung von Bluthochdruck bei erwachsenen Patienten angewendet, deren Blutdruck bereits mit Amlodipin, Valsartan und Hydrochlorothiazid kontrolliert werden kann und die möglicherweise von der Einnahme aller drei Wirkstoffe in einer Tablette profitieren.

Kontraindikationen

  • Das Arzneimittel sollte nicht eingenommen werden
    • wenn Sie seit mehr als 3 Monaten schwanger sind.
    • wenn Sie allergisch gegen Amlodipin oder andere Kalziumkanalblocker, Valsartan, Hydrochlorothiazid, Sulfonamidderivate (Arzneimittel zur Behandlung von Brust- oder Harnwegsinfektionen) oder einen der anderen Bestandteile dieses Arzneimittels sind. Wenn Sie glauben, allergisch zu sein, nehmen Sie das Nahrungsergänzungsmittel nicht ein und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
    • wenn Sie an einer Lebererkrankung oder einer Zerstörung der kleinen Gallengänge in der Leber (biliäre Zirrhose) leiden, was zu einer Ansammlung von Galle in der Leber (Cholestase) führt.
    • wenn Sie schwere Nierenprobleme haben oder dialysepflichtig sind.
    • wenn Sie keinen Urin produzieren können (Anurie).
    • wenn trotz einer Behandlung zur Erhöhung des Kalium- oder Natriumspiegels im Blut der Kalium- oder Natriumspiegel im Blut zu niedrig ist.
    • wenn der Calciumspiegel im Blut trotz Behandlung zur Senkung des Calciumspiegels zu hoch ist.
    • wenn Sie an Gicht (Ablagerungen von Harnsäurekristallen in den Gelenken) leiden.
    • wenn Sie einen sehr niedrigen Blutdruck (Hypotonie) haben.
    • wenn Sie an einer Verengung der Aortenklappe (Aortenstenose) leiden oder wenn Sie an einem kardiogenen Schock leiden (ein Zustand, bei dem Ihr Herz nicht mehr ausreichend Blut in Ihren Körper pumpen kann).
    • wenn Sie nach einem Herzinfarkt an Herzversagen leiden.
    • wenn Sie an Diabetes oder Nierenversagen leiden und mit einem blutdrucksenkenden Arzneimittel behandelt werden, das Aliskiren enthält.
  • Wenn einer der oben genannten Punkte auf Sie zutrifft, beenden Sie die Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels und sprechen Sie mit Ihrem Arzt.

Nebenwirkungen

  • Wie alle Arzneimittel kann auch dieses Arzneimittel Nebenwirkungen haben, die aber nicht bei jedem auftreten müssen.
  • Wie bei allen Kombinationen mit drei Wirkstoffen sind Nebenwirkungen bei jedem einzelnen Wirkstoff nicht auszuschließen. Nebenwirkungen, die bei diesem Arzneimittel oder einem der drei Wirkstoffe (Amlodipin, Valsartan und Hydrochlorothiazid) berichtet wurden, sind unten aufgeführt und können bei der Anwendung dieses Arzneimittels auftreten.
  • Einige Nebenwirkungen können schwerwiegend sein und erfordern sofortige ärztliche Hilfe.
    • Kontaktieren Sie sofort Ihren Arzt, wenn Sie nach der Einnahme dieses Arzneimittels eine der folgenden schwerwiegenden Nebenwirkungen bemerken:
      • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen):
        • Schwindel
        • Niedriger Blutdruck (Ohnmachtsgefühl, Schwindelgefühl, plötzlicher Bewusstseinsverlust)
      • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen):
        • stark verminderte Urinausscheidung (verminderte Nierenfunktion)
      • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Personen betreffen):
        • spontane Blutung
        • Herzrythmusstörung
        • Leberfunktionsstörung
      • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Personen betreffen):
        • Plötzliches Keuchen, Brustschmerzen, Kurzatmigkeit oder Atembeschwerden
        • Schwellung der Augenlider, des Gesichts oder der Lippen
        • Anschwellen der Zunge oder des Rachens, was zu schweren Atembeschwerden führt
        • schwerwiegende Hautreaktionen, einschließlich schwerer Hautausschlag, Nesselsucht, Hautrötung am ganzen Körper, starker Juckreiz, Blasenbildung, Abschälen und Anschwellen der Haut, Entzündung der Schleimhäute (Stevens-Johnson-Syndrom) oder andere allergische Reaktionen
        • Herzinfarkt
        • Entzündung der Bauchspeicheldrüse, die zu starken Bauch- und Rückenschmerzen mit Unwohlsein führen kann
        • Schwäche, Blutergüsse, Fieber und häufige Infektionen
        • Steifheit
  • Weitere mögliche Nebenwirkungen:
    • Sehr häufig (kann mehr als 1 von 10 Personen betreffen):
      • niedrige Kaliumkonzentration im Blut
      • Anstieg der Blutfette
    • Häufig (kann bis zu 1 von 10 Personen betreffen):
      • Schläfrigkeit
      • Herzklopfen (Palpitationen)
      • Rötung der Haut
      • Knöchelschwellung (Ödem)
      • Magenschmerzen
      • Magenbeschwerden nach dem Essen
      • Ermüdung
      • Kopfschmerzen
      • häufiges Wasserlassen
      • hohe Konzentration von Harnsäure im Blut
      • niedriger Magnesiumspiegel im Blut
      • niedriger Natriumspiegel im Blut
      • Schwindel, Ohnmacht beim Aufstehen
      • verminderter Appetit
      • Übelkeit und Erbrechen
      • juckender Ausschlag und andere Arten von Ausschlag
      • Unfähigkeit, eine Erektion zu erreichen oder aufrechtzuerhalten
    • Gelegentlich (kann bis zu 1 von 100 Personen betreffen):
      • schneller Herzschlag
      • Rotationsschwindel
      • Sehstörungen
      • Magenbeschwerden
      • Brustschmerzen
      • Erhöhter Harnstoffstickstoff, Kreatinin und Harnsäure im Blut
      • hoher Kalzium-, Fett- oder Natriumspiegel im Blut;
      • Verminderter Kaliumspiegel im Blut
      • schlechter Atem
      • Durchfall
      • trockener Mund
      • Gewichtszunahme
      • Appetitliches Verlangen
      • Geschmacksstörungen
      • Schmerzen im Rücken
      • Schwellung der Gelenke
      • Muskelkrämpfe, Schwäche, Schmerzen
      • physische Schmerzen
      • Unfähigkeit, normal zu stehen oder zu gehen
      • Schwäche
      • Koordinationsstörungen
      • Schwindel nach Sitzen oder nach körperlicher Anstrengung
      • Energiemangel
      • Schlafstörung
      • Kribbeln oder Taubheitsgefühl
      • Neuropathie
      • plötzlicher und vorübergehender Bewusstseinsverlust
      • niedriger Blutdruck beim Aufwachen;
      • Husten
      • Kurzatmigkeit
      • Halsschmerzen
      • starkes Schwitzen
      • jucken
      • Schwellung, Rötung und Schmerzen entlang einer Vene
      • Rötung der Haut
      • Shake
      • Stimmungsschwankungen
      • Pein
      • Depression
      • Schlaflosigkeit
      • Geschmacksstörungen
      • Gefühl der Schwäche
      • Verlust des Schmerzempfindens
      • Sehstörungen
      • Sehbehinderung
      • Klingeln in den Ohren
      • Niesen/laufende Nase aufgrund einer Entzündung der Nasenschleimhaut (Rhinitis)
      • Veränderte Stuhlgewohnheiten
      • Verdauungsstörungen
      • Haarausfall
      • juckende Haut
      • Hautverfärbung
      • Harnwegserkrankungen
      • verstärkter Harndrang in der Nacht;
      • häufigeres Wasserlassen
      • Beschwerden oder Vergrößerung der Brustdrüsen bei Männern
      • Bemühungen
      • Bund
      • Gewichtsverlust
    • Selten (kann bis zu 1 von 1.000 Personen betreffen):
      • niedrige Blutplättchenzahl (manchmal mit Blutungen und Blutergüssen unter der Haut)
      • Zucker im Urin
      • hoher Blutzuckerspiegel
      • Verschlechterung der diabetischen Stoffwechsellage
      • Bauchschmerzen
      • kalt
      • Lebererkrankung, die eine Gelbfärbung der Haut und der Augen oder dunklen Urin (hämolytische Anämie) umfassen kann.
      • erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht
      • violette Flecken auf der Haut
      • Störungen der Nierenfunktion
      • Verwirrtheit
    • Sehr selten (kann bis zu 1 von 10.000 Personen betreffen):
      • Abnahme der weißen Blutkörperchen
      • Verminderung der Blutplättchen, was zu ungewöhnlichen Blutergüssen oder vermehrten Blutungen führen kann (Schädigung der roten Blutkörperchen)
      • Schwellung des Zahnfleisches
      • geschwollener Bauch (Gastritis)
      • Entzündung der Leber (Hepatitis)
      • Gelbfärbung der Haut (Gelbsucht)
      • Erhöhte Leberenzyme, die bestimmte medizinische Tests beeinflussen können
      • erhöhte Muskelspannung
      • entzündliche Reaktionen der Blutgefäße, oft mit Ausschlag
      • Lichtempfindlichkeit
      • Beschwerden, die durch Steifheit, Zittern und/oder Bewegungsstörungen verschlimmert werden
      • Fieber, Halsschmerzen oder Geschwüre im Mund, häufigere Infektionen (keine oder geringe Anzahl weißer Blutkörperchen)
      • blasse Haut, Müdigkeit, Kurzatmigkeit, dunkler Urin (hämolytische Anämie, abnormaler Abbau roter Blutkörperchen in Blutgefäßen oder anderswo im Körper)
      • Verwirrtheit, Müdigkeit, Muskelkrämpfe und Krämpfe, schnelles Atmen (hypochlorämische Alkalose)
      • starke Oberbauchschmerzen (Entzündung der Bauchspeicheldrüse)
      • Atembeschwerden mit Fieber, Husten, pfeifender Atmung, Kurzatmigkeit (Atemnot, Lungenödem, Lungenentzündung)
      • Gesichtsausschlag, Gelenkschmerzen, Muskelbeschwerden, Fieber (Lupus erythematodes)
      • Entzündung der Blutgefäße mit Symptomen wie Hautausschlag, Blutergüssen, Fieber (Vaskulitis)
      • schwere Hauterkrankung mit Ausschlag, Hautrötung, Blasen an Lippen, Augen oder Mund, Abschälen der Haut, Fieber (toxische epidermale Nekrolyse)
    • Unbekannt (kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht geschätzt werden):
      • Veränderungen bei Bluttests der Nierenfunktion, erhöhte Kaliummenge im Blut, niedrige Anzahl roter Blutkörperchen.
      • Auffällige Werte bei der Untersuchung roter Blutkörperchen
      • niedrige Werte einer bestimmten Art von weißen Blutkörperchen und Blutplättchen
      • Erhöhtes Kreatinin im Blut
      • abnormale Leberfunktionstests
      • stark verminderte Urinausscheidung
      • Entzündung der Blutgefäße
      • Schwäche, Blutergüsse und häufige Infektionen (aplastische Anämie)
      • Verschlechterung des Sehvermögens oder Schmerzen im Auge aufgrund von hohem Druck (mögliche Anzeichen eines Engwinkelglaukoms)
      • Kurzatmigkeit
      • stark verminderte Urinausscheidung (mögliche Anzeichen einer Nierenfunktionsstörung oder eines Nierenversagens)
      • Schwere Hauterkrankung, die zu Ausschlag, geröteter Haut, Blasen an Lippen, Augen oder Mund, Abschälen der Haut und Fieber führt (Erythema multiforme)
      • Muskelkrämpfe
      • Fieber (Pyrexie)
      • Blasen auf der Haut (Anzeichen einer Erkrankung, die als bullöse Dermatitis bezeichnet wird)
      • Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs)
  • Wenn Sie Nebenwirkungen bemerken, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Dies gilt auch für nicht näher bezeichnete Nebenwirkungen.

Benachrichtigungen

  • Warnungen und Vorsichtsmaßnahmen
    • Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie dieses Arzneimittel einnehmen
      • wenn die Menge an Kalium oder Magnesium in Ihrem Blut niedrig ist (mit oder ohne Symptome wie Muskelschwäche, Muskelkrämpfe, Herzrhythmusstörungen);
      • wenn die Natriummenge in Ihrem Blut niedrig ist (mit oder ohne Symptome wie Müdigkeit, Verwirrtheit, Muskelkrämpfe, Krampfanfälle).
      • wenn die Menge an Kalzium im Blut hoch ist (mit oder ohne Symptome wie Übelkeit, Erbrechen, Verstopfung, Magenschmerzen, häufiges Wasserlassen, Durst, Muskelschwäche und Krämpfe).
      • wenn Sie Nierenprobleme haben, wenn Sie eine Nierentransplantation hatten oder wenn bei Ihnen eine Verengung der Nierenarterien vorliegt.
      • wenn Sie Leberprobleme haben.
      • wenn Sie an Herzinsuffizienz oder koronarer Herzkrankheit leiden oder gelitten haben, insbesondere wenn Sie die Höchstdosis des Präparats (10 mg/320 mg/25 mg) einnehmen.
      • wenn Sie einen Herzinfarkt hatten. Befolgen Sie beim Beginn der Einnahme sorgfältig die Anweisungen Ihres Arztes. Ihr Arzt überprüft möglicherweise auch Ihre Nierenfunktion.
      • wenn Ihr Arzt Ihnen mitgeteilt hat, dass bei Ihnen eine Verengung der Herzklappen vorliegt (sogenannte „Aorten- oder Mitralklappenstenose“) oder dass die Dicke Ihres Herzmuskels abnormal zugenommen hat (sogenannte „obstruktive hypertrophe Kardiomyopathie“).
      • wenn Sie an Aldosteronismus leiden, einer Erkrankung, bei der die Nebennieren zu viel des Hormons Aldosteron produzieren. In diesem Fall wird von der Verwendung des Präparats abgeraten.
      • wenn Sie an systemischem Lupus erythematodes (auch „Lupus“ oder „SLE“ genannt) leiden.
      • leidet an Diabetes.
      • wenn Ihr Cholesterin- oder Fettspiegel im Blut hoch ist.
      • wenn bei Ihnen nach Sonneneinstrahlung Hautreaktionen wie Hautausschläge auftreten.
      • wenn Sie jemals eine allergische Reaktion auf andere Blutdruckmedikamente oder Diuretika („Wassertabletten“) hatten, insbesondere wenn Sie an Asthma und Allergien leiden.
      • wenn Sie krank waren (Erbrechen oder Durchfall).
      • wenn bei Ihnen während der Einnahme anderer Arzneimittel (einschließlich ACE-Hemmer) Schwellungen, insbesondere im Gesicht und am Hals, auftreten. Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, beenden Sie die Einnahme dieses Arzneimittels und sprechen Sie sofort mit Ihrem Arzt. Sie sollten das Arzneimittel nicht erneut einnehmen.
      • Sollten während der Behandlung mit dem Präparat Schwindelgefühle und/oder Ohnmachtsgefühle auftreten, informieren Sie schnellstmöglich Ihren Arzt.
      • wenn Sie Sehverlust oder Augenschmerzen haben. Dies können Anzeichen eines erhöhten Augendrucks sein und innerhalb von Stunden bis einer Woche nach der Einnahme dieses Arzneimittels auftreten. Dies kann unbehandelt zu dauerhaften Sehschäden führen.
      • wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel zur Behandlung von Bluthochdruck einnehmen:
        • ein ACE-Hemmer (z. B. Enalapril, Lisinopril, Ramipril), insbesondere wenn Sie Nierenprobleme aufgrund von Diabetes haben.
        • Aliscis
      • wenn Sie Hautkrebs haben oder hatten oder wenn bei Ihnen während der Behandlung eine unerwartete Hautläsion auftritt. Die Behandlung mit Hydrochlorothiazid, insbesondere die Langzeitanwendung hoher Dosen, kann das Risiko für bestimmte Arten von Haut- und Lippenkrebs (weißer Hautkrebs) erhöhen. Schützen Sie Ihre Haut während der Einnahme des Nahrungsergänzungsmittels vor Sonne und UV-Strahlen.
    • Ihr Arzt überprüft möglicherweise in regelmäßigen Abständen Ihre Nierenfunktion, Ihren Blutdruck und den Elektrolytspiegel (z. B. Kalium) in Ihrem Blut.
    • Wenn einer dieser Punkte auf Sie zutrifft, sprechen Sie mit Ihrem Arzt.
  • Kinder und Jugendliche
    • Für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren wird die Anwendung des Präparats nicht empfohlen.
  • Ältere Menschen (über 65)
    • Personen ab 65 Jahren können die gleiche Dosis des Arzneimittels erhalten wie andere Erwachsene. Nehmen Sie es genauso ein wie die drei Arzneimittel Amlodipin, Valsartan und Hydrochlorothiazid. Ältere Patienten, insbesondere wenn sie die maximale Dosis des Präparats (10 mg/320 mg/25 mg) einnehmen, sollten ihren Blutdruck regelmäßig kontrollieren lassen.
  • Fähigkeit, Maschinen zu fahren und zu bedienen
    • Dieses Arzneimittel kann Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit oder Kopfschmerzen verursachen. Wenn bei Ihnen diese Symptome auftreten, fahren Sie kein Fahrzeug und bedienen Sie keine Werkzeuge oder Maschinen.

im Falle einer Schwangerschaft

  • Schwangerschaft
    • Sie sollten Ihren Arzt informieren, wenn Sie glauben, schwanger zu sein (oder schwanger werden könnten). Ihr Arzt wird Ihnen in der Regel raten, die Einnahme dieses Arzneimittels vor einer Schwangerschaft bzw. sobald Sie wissen, dass Sie schwanger sind, abzubrechen, und Ihnen ein anderes Arzneimittel empfehlen. Die Anwendung des Präparats in der Frühschwangerschaft wird nicht empfohlen und das Präparat sollte nicht eingenommen werden, wenn Sie länger als 3 Monate schwanger sind, da eine Anwendung nach dem 3. Schwangerschaftsmonat zu schweren Schäden für den Fötus führen kann.
  • Stillzeit
    • Informieren Sie Ihren Arzt, wenn Sie stillen oder mit dem Stillen beginnen möchten. Die Anwendung des Präparats bei stillenden Müttern wird nicht empfohlen. Ihr Arzt wird möglicherweise eine andere Behandlung für Sie wählen, wenn Sie stillen möchten, insbesondere wenn Ihr Baby neugeboren oder zu früh ist.
  • Konsultieren Sie vor der Einnahme von Arzneimitteln Ihren Arzt oder Apotheker.

Interaktionen

  • Einnahme des Präparats zusammen mit anderen Arzneimitteln
    • Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, wenn Sie andere Arzneimittel einnehmen/anwenden, kürzlich andere Arzneimittel eingenommen/angewendet haben oder beabsichtigen, andere Arzneimittel einzunehmen/anzuwenden. Ihr Arzt muss möglicherweise Ihre Dosis anpassen und/oder andere Vorsichtsmaßnahmen treffen. In einigen Fällen müssen Sie möglicherweise die Einnahme eines der Arzneimittel abbrechen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie eines der folgenden Arzneimittel einnehmen:
      • Nehmen Sie das Präparat nicht ein mit:
        • Lithium (ein Arzneimittel zur Behandlung bestimmter Arten von Depressionen).
        • Arzneimittel oder Substanzen, die den Kaliumspiegel im Blut erhöhen. Dazu gehören Kaliumpräparate oder Salzersatzstoffe, die Kalium, kaliumsparende Medikamente und Heparin enthalten.
        • ACE-Hemmer oder Aliskiren.
      • Vorsicht ist geboten bei der Verwendung mit:
        • Alkohol, Schlaftabletten und Anästhetika (Anästhetika, die die Durchführung von Operationen und anderen Eingriffen ermöglichen).
        • Amantadin (ein Arzneimittel gegen Parkinson, das auch zur Behandlung oder Vorbeugung von durch Viren verursachten Krankheiten eingesetzt wird).
        • Anticholinergika (Arzneimittel zur Behandlung verschiedener Erkrankungen wie Magen-Darm-Krämpfe, Blasenkrämpfe, Asthma, Reisekrankheit, Muskelkrämpfe, Parkinson-Krankheit und als Anästhetika).
        • krampflösende und stimmungsstabilisierende Arzneimittel zur Behandlung von Epilepsie und bipolarer Störung (z. B. Carbamazepin, Phenobarbital, Phenytoin, Fosphenytoin, Primidon).
        • Cholestyramin, Colestipol oder andere Ionenaustauscherharze (Substanzen, die hauptsächlich zur Behandlung hoher Blutfettwerte eingesetzt werden).
        • Simvastatin (ein Arzneimittel zur Kontrolle hoher Cholesterinwerte).
        • Ciclosporin (ein Arzneimittel, das bei Organtransplantationen zur Verhinderung einer Abstoßung oder zur Behandlung anderer Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis oder atopischer Dermatitis eingesetzt wird).
        • zytotoxische Arzneimittel (zur Behandlung von Krebs) wie Methotrexat oder Cyclophosphamid.
        • Digoxin oder andere Digitalisglykoside (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen).
        • Verapamil, Diltiazem (Herzmittel).
        • jodhaltiges Röntgenkontrastmittel (Arzneimittel zur Verwendung in bildgebenden Untersuchungen);
        • Arzneimittel zur Behandlung von Diabetes (oral einzunehmende Präparate wie Metformin oder Insuline).
        • Arzneimittel zur Behandlung von Gicht, wie z. B. Allopurinol.
        • Arzneimittel, die einen hohen Blutzuckerspiegel verursachen können (Betablocker, Diazoxid).
        • Arzneimittel, die Torsades de pointes (unregelmäßige Herzschläge) verursachen können, wie z. B. Antiarrhythmika (Arzneimittel zur Behandlung von Herzproblemen) und einige Antipsychotika
        • Arzneimittel, die die Natriummenge im Blut reduzieren können, wie z. B. Antidepressiva, Antipsychotika und Antikonvulsiva.
        • Arzneimittel, die den Kaliumspiegel im Blut senken können, wie Diuretika (Wassertabletten), Kortikosteroide, Abführmittel, Amphotericin oder Penicillin G.
        • Arzneimittel, die den Blutdruck erhöhen, wie Adrenalin oder Noradrenalin.
        • Medikamente, die bei HIV/AIDS eingesetzt werden (z. B. Ritonavir, Indinavir, Nelfinavir);
        • Arzneimittel gegen Pilzinfektionen (z. B. Ketoconazol, Itraconazol).
        • Arzneimittel gegen Geschwüre und Entzündungen der Speiseröhre (Carbenoxolon).
        • Arzneimittel zur Schmerzlinderung oder Entzündungshemmung, insbesondere nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs), einschließlich selektiver Cyclooxygenase-2 (Cox-2)-Hemmer
        • Muskelrelaxantien (Arzneimittel, die bei Operationen zur Muskelentspannung eingesetzt werden).
        • Glyceryltrinitrat und andere Nitrate oder andere Substanzen, die „Vasodilatatoren“ genannt werden.
        • andere Arzneimittel gegen Bluthochdruck, einschließlich Methyldopa.
        • Rifampicin (z. B. zur Behandlung von Tuberkulose), Erythromycin,
          Clarithromycin (Antibiotika);
        • Johanniskräuter;
        • Dantrolen (Injektion gegen schwere Abweichungen der Körpertemperatur).
        • Vitamin D und Calciumsalze.
  • Zusammen mit Nahrungsmitteln, Getränken und Alkohol einnehmen
    • Grapefruit und Grapefruitsaft sollten nicht von Personen eingenommen werden, denen dieses Arzneimittel verschrieben wurde. Denn Grapefruit und Grapefruitsaft können zu einem Anstieg des Wirkstoffs Amlodipin im Blut führen, was zu einer unerwarteten Verstärkung der blutdrucksenkenden Wirkung des Arzneimittels führen kann. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt, bevor Sie Alkohol trinken. Alkohol kann dazu führen, dass Ihr Blutdruck zu stark absinkt und/oder das Risiko von Schwindel oder Ohnmacht steigt.

Wirkstoffe)

Hydrochlorothiazid
Besilato de Amlodipin
Amlodipin
Valsartan

Empfänger(n)

Mikrokristalline Cellulose
Hypromellose 2910
Magnesiumstearat
Titandioxid
Crospovidona
Talk
Macrogol 4000
Eisen(III)-oxid.
Eisen(III)-hydroxid x – Wasser
Siliziumdioxid, hochdispers

AVP: Der normale Verkaufspreis der Apotheke, berechnet gemäß der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Die Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Rabattierte Produkte sind nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Lieferung nach Hause nur in normalen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Santa Isabel-Apotheke

Martin-Heyden-Str. 9Α
52511 Geilenkirchen

Telefon 02451 64445
Fax 02451 67926
info@st-elisabeth-apotheke.de

Exforge HCT 10 mg/160 mg/12,5 mg Filmtabletten, 98 Einheiten, PZN 5111483 – St. Elisabeth (12)

Arbeitszeit

2a. eine 6a08:00 - 18:30 UhrUhr
um08:00 - 13:00 UhrUhr

Wir redeten

  1. Exforge HCT 10 mg/160 mg/12,5 mg Filmtabletten, 98 Einheiten, PZN 5111483 – St. Elisabeth (13)
  2. Exforge HCT 10 mg/160 mg/12,5 mg Filmtabletten, 98 Einheiten, PZN 5111483 – St. Elisabeth (14)
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AVP: Der normale Verkaufspreis der Apotheke, berechnet gemäß der Arzneimittelpreisverordnung. UVP: Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers. Die Preise verstehen sich inklusive Mehrwertsteuer. Rabattierte Produkte sind nicht mit Kundenkartenrabatten kombinierbar. Lieferung nach Hause nur in normalen Mengen und solange der Vorrat reicht. Irrtümer vorbehalten. Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

FAQs

What is Exforge HCT tablet used for? ›

Exforge HCT is used to treat essential hypertension (high blood pressure) in adults whose blood pressure is already adequately controlled with a combination of amlodipine, valsartan and hydrochlorothiazide.

What is Exforge 5 160 mg used for? ›

Exforge 5 mg/160 mg Tablet contains two medicines, both of which help to control high blood pressure. It lowers the blood pressure by relaxing the blood vessels and making it easier for your heart to pump blood around your body. This will reduce your risk of having a heart attack or a stroke.

What are the side effects of Exforge 10 160? ›

Common side effects may include:
  • dizziness;
  • headache, tiredness;
  • nausea, upset stomach;
  • stuffy nose, sinus pain, sore throat;
  • back pain, muscle spasms; or.
  • swelling in your hands, ankles, or feet.

Can Exforge cause kidney failure? ›

In rare cases, Exforge can cause a condition that results in the breakdown of skeletal muscle tissue, leading to kidney failure. Call your doctor right away if you have unexplained muscle pain, tenderness, or weakness especially if you also have fever, unusual tiredness, and dark colored urine.

What should you not take with Exforge? ›

Some products that may interact with this drug include: aliskiren, lithium, drugs that may increase the level of potassium in the blood (such as sparsentan, ACE inhibitors including benazepril/lisinopril, birth control pills containing drospirenone). Some products have ingredients that could raise your blood pressure.

Is Exforge good for high blood pressure? ›

Exforge (amlodipine and valsartan) is indicated for the treatment of hypertension, to lower blood pressure. Lowering blood pressure reduces the risk of fatal and nonfatal cardiovascular events, primarily strokes and myocardial infarctions.

Is Exforge safe for kidney? ›

Renal impairment Exforge is contraindicated in patients with severe renal impairment (see section 4.3). No dosage adjustment is required for patients with mild to moderate renal impairment. Monitoring of potassium levels and creatinine is advised in moderate renal impairment.

Is Exforge good for kidney? ›

Sometimes, Exforge (amlodipine / valsartan) can affect your kidneys and cause them to not work as well. The risk is higher for people who have certain types of kidney problems, such as renal artery stenosis or very severe heart failure.

What is the best time to take Exforge 5 160? ›

Take this medication by mouth with or without food as directed by your doctor, usually once daily. If you take this drug too close to bedtime, you may need to wake up to urinate. It is best to take this medication at least 4 hours before your bedtime.

Does Exforge cause weight gain? ›

a light-headed feeling, like you might pass out; swelling in your hands or feet, rapid weight gain; or. high potassium level--nausea, weakness, tingly feeling, chest pain, irregular heartbeats, loss of movement.

Is Exforge expensive? ›

The cost for Exforge oral tablet (10 mg-160 mg) is around $376 for a supply of 30 tablets, depending on the pharmacy you visit. Quoted prices are for cash-paying customers and are not valid with insurance plans. This price guide is based on using the Drugs.com discount card which is accepted at most U.S. pharmacies.

Does Exforge affect blood sugar levels? ›

Exforge HCT can affect the level of certain electrolytes in your body, including sodium, potassium, and magnesium. Also, it can cause changes in your blood sugar levels and raise the levels of cholesterol and triglycerides (a type of fat).

Is Exforge being recalled? ›

The recalled drugs include Exforge, Exforge HCT, Tekturna, Tekturna HCT, and Diovan, as well as Stalevo, a medication that treats Parkinson's disease, and Lescol XL, a drug that helps lower cholesterol, according to a US Food and Drug Administration (FDA) safety report.

Is valsartan hard on the kidneys? ›

Some people taking valsartan may develop kidney problems because of the drug, which can also worsen existing kidney problems. Symptoms of kidney impairment include unexplained weight gain and swelling in your hands, face, ankles or feet. Valsartan may also increase the levels of potassium in your blood.

Can blood pressure tablets damage kidneys? ›

In most cases, healthy kidneys can protect themselves. However, if you keep taking your blood pressure medicines when you're dehydrated or have low blood pressure, your kidneys might have a hard time protecting themselves. The pressure within your kidneys might drop so low that your kidneys won't filter normally.

What foods to avoid with valsartan amlodipine? ›

Potassium supplements, potassium-containing salt substitutes (No Salt, Morton Salt Substitute, and others), and even high-potassium foods (including Noni juice) should be avoided by those taking valsartan, unless directed otherwise by their doctor.

What happens if you stop taking Exforge? ›

Stopping your treatment with Exforge may cause your disease to get worse. Do not stop taking your medicine unless your doctor tells you to. Like all medicines, this medicine can cause side effects, although not everybody gets them.

Does Exforge reduce heart rate? ›

Mechanism of action of exforge hct

Following dosing, plasma angiotensin II concentrations are increased due to the inhibitory effect of valsartan on the AT1 receptor. It therefore has a blood pressure lowering effect without affecting heart rate.

What are the reviews on Exforge? ›

Exforge has an average rating of 5.8 out of 10 from a total of 56 reviews on Drugs.com. 38% of reviewers reported a positive experience, while 27% reported a negative experience.

Can amlodipine affect your eyes? ›

Amlodipine is a heart medication that is prescribed frequently for arrythmia treatment. It can affect the eyes in multiple ways. It can cause damage to the cornea and cause whorl keratopathy or can cause damage to blood vessels in the retina and result in anterior ischemic optic neuropathy.

What is the difference between Exforge and valsartan? ›

Exforge (amlodipine and valsartan) and Diovan (valsartan) are used to treat high blood pressure (hypertension). Exforge is usually given after other drugs have been tried without successful treatment of hypertension. Diovan is also used for heart failure, and post heart attack.

What is the best blood pressure medicine for kidney patients? ›

Angiotensin receptor blockers (ARBs)

ACE inhibitors and ARBs lower blood pressure, which also helps to slow kidney damage. Some people may need to take a combination of two or more blood pressure medicines to stay below 130/80.

What BP meds are bad for kidneys? ›

New kidney research is raising concerns that long-term use of ACE inhibitors and other drugs commonly prescribed to treat high-blood pressure and heart failure could be contributing to kidney damage.

Which hypertension drugs are safe in kidney disease? ›

Calcium Channel Antagonists (Blockers)

Both dihydropyridine and non-dihydropyridine CCBs are useful in the management of hypertension in CKD. Dihydropyridine CCBs (such as amlodipine) can be used as first-line therapy in non-proteinuric CKD, either alone or in combination.

Does amlodipine damage the kidneys or liver? ›

Amlodipine has been linked to a low rate of serum enzyme elevations during therapy and to rare instances of clinically apparent acute liver injury.

What is the difference between Exforge and Norvasc? ›

Exforge (amlodipine and valsartan) and Norvasc (amlodipine) are used to treat high blood pressure (hypertension). Exforge is usually given after other drugs have been tried without successful treatment of hypertension. Norvasc is also used for the prevention and treatment of heart pain or chest pain from angina.

How much does Exforge HCT cost? ›

The cost for Exforge HCT oral tablet (10 mg-12.5 mg-160 mg) is around $376 for a supply of 30 tablets, depending on the pharmacy you visit. Quoted prices are for cash-paying customers and are not valid with insurance plans.

Is it better to take valsartan at night or in the morning? ›

If you take it once a day, your doctor may suggest that you take your first dose before bedtime, because it can make you feel dizzy. After the very first dose, you can take valsartan at any time, although it's best to take it at the same time every day.

Can you eat bananas while taking irbesartan? ›

People taking ACE inhibitors or ARBs should limit their intake of high-potassium foods like bananas, oranges, avocados, tomatoes, white and sweet potatoes and dried fruits —, especially apricots.

What are the most common side effects of valsartan? ›

Common side effects
  • Feeling dizzy. If valsartan makes you feel dizzy when you stand up, try getting up very slowly or stay sitting down until you feel better. ...
  • Headaches. Make sure you rest and drink plenty of fluids. ...
  • Feeling sick (nausea) ...
  • Being sick (vomiting) ...
  • Diarrhoea. ...
  • Pain in your joints or muscles.

Does amlodipine cause hair loss? ›

The final word: Amlodipine is not known to cause the loss of hair. This blood pressure medication has other side effects, but it does not seem to impact your hair growth cycle or lead to hair thinning.

What is the benefits of Exforge 10 160? ›

Treatment of essential hypertension. Exforge is indicated in adults whose blood pressure is not adequately controlled on amlodipine or valsartan monotherapy. The recommended dose of Exforge is one tablet per day.

Does hydrochlorothiazide cause hair loss? ›

Let your doctor know if you notice hair loss while taking hydrochlorothiazide. In most cases, this side effect should go away once you stop treatment with the drug.

How quickly does Exforge lower blood pressure? ›

The full blood pressure lowering effect was achieved 2 weeks after being on the maximal dose of Exforge HCT. The maximum recommended dose of Exforge HCT is 10/320/25 mg.

What is the most expensive blood pressure medicine? ›

Enalapril (Epaned) is an expensive drug used alone or together with other medicines to treat high blood pressure (hypertension).

Does Exforge HCT cause erectile dysfunction? ›

impotence, reduced kidney function, allergic reactions, and rarely, angioedema (swelling of soft tissues including those of the throat and larynx).

Does amlodipine cause you to gain weight? ›

Amlodipine can cause weight gain. This side effect was not commonly reported in clinical trials of amlodipine, but it can still occur. It's important to note that amlodipine can cause ankle or leg swelling, which is a common side effect of the drug. And this swelling can cause weight gain.

Does valsartan affect blood sugar? ›

This medicine may affect blood sugar levels. Diabetic patients may notice a change in the results of blood or urine glucose tests. Talk to your doctor if you have any questions. Hyperkalemia (high potassium in the blood) may occur while you are using this medicine.

Does valsartan make your feet swell? ›

Weight gain is a side effect of Valsartan. You should contact your doctor if you have unexplained weight gain or swelling in the hands, ankles, or feet.

Can you eat bananas while on blood pressure medication? ›

Foods high in potassium also can interfere with some medications for high blood pressure and heart failure. It certainly would take more than one banana to raise potassium levels to a dangerous level for the average person, Spees said.

What are the worst side effects of amlodipine? ›

Serious allergic reaction
  • you get a skin rash that may include itchy, red, swollen, blistered or peeling skin.
  • you're wheezing.
  • you get tightness in the chest or throat.
  • you have trouble breathing or talking.
  • your mouth, face, lips, tongue or throat start swelling.

What two blood pressure medicines are being recalled? ›

The blood pressure medication being recalled is Quinapril and Hydrochlorothiazide Tablets USP in 20 mg and 12.5 mg doses, respectively. And the contaminant is Nitrosamine Drug Substance Related Impurity (NDSRI), N-Nitroso-Quinapril in levels that exceed acceptable limits.

What medications can damage your kidneys? ›

Your kidneys could be damaged if you take large amounts of over-the-counter medications, such as aspirin, naproxen and ibuprofen. None of these medicines should be taken daily or regularly without first talking to your healthcare provider.

What should you avoid when taking valsartan? ›

Cautions with other medicines

painkillers such as ibuprofen, naproxen, diclofenac, celecoxib or etoricoxib. aspirin (if you are taking more than 3g a day) potassium supplements or salt substitutes that contain potassium.

Why was valsartan taken off the market? ›

Drug manufacturers issued valsartan recalls because the drug was contaminated with N-nitrosodimethylamine, or NDMA, a chemical that may cause cancer. Not all valsartan products are included in the recall.

What is the best thing to drink for your kidneys? ›

Water: Water is simply the best drink you can have! Water is a zero-calorie, perfectly hydrating, cheap drink. If you are in the earlier stages of kidney disease, choosing water most of the time to quench your thirst will keep your body and kidneys functioning well.

What color is urine when your kidneys are failing? ›

When your kidneys are failing, a high concentration and accumulation of substances lead to brown, red, or purple urine. Studies suggest the urine color is due to abnormal protein or sugar as well as high numbers of cellular casts and red and white blood cells.

What vitamins can be hard on the kidneys? ›

You may need to avoid some vitamins and minerals if you have kidney disease. Some of these include vitamins A, E and K. These vitamins are more likely to build up in your body and can cause harm if you have too much. Over time, they can cause dizziness, nausea, and even death.

Should Exforge be taken morning or night? ›

Take this medication by mouth with or without food as directed by your doctor, usually once daily. If you take this drug too close to bedtime, you may need to wake up to urinate. It is best to take this medication at least 4 hours before your bedtime.

Is Exforge HCT a blood thinner? ›

Exforge HCT is a combination of three medications that work together to lower blood pressure. Amlodipine is a calcium channel blocker (CCB). It works by relaxing your blood vessels to lower your blood pressure. Valsartan is an angiotensin II receptor blocker (ARB).

Does Exforge increase blood sugar? ›

hydroCHLOROthiazide metFORMIN

HydroCHLOROthiazide can increase blood sugar levels and interfere with diabetic control. You may need a dose adjustment or more frequent monitoring of your blood sugar to safely use both medications.

What is the best time to take blood pressure medicine morning or evening? ›

The results of our study showed that there was no significant difference in the number of people who had a heart attack, stroke or died between the two groups - 362 in the morning group versus 390 in the evening. This indicates blood pressure medication is equally effective whether taken in the morning or evening.

Can Exforge cause weight gain? ›

a light-headed feeling, like you might pass out; swelling in your hands or feet, rapid weight gain; or. high potassium level--nausea, weakness, tingly feeling, chest pain, irregular heartbeats, loss of movement.

Does valsartan cause weight gain? ›

Does Valsartan Cause Weight Gain? Studies have shown that weight gain is not a prevalent side effect of valsartan. Some people who take the medication experience a modest weight gain, but most people keep their normal body weight.

Is amlodipine a blood thinner yes or no? ›

Myth #1: Amlodipine is a blood thinner

This is incorrect. Amlodipine does not thin the blood. Rather, it widens blood vessels and increases how much blood and oxygen gets delivered to the heart. It also lowers blood pressure, which can prevent health issues like heart attack, stroke, and kidney disease.

What blood pressure medicine is best for kidneys? ›

ACE inhibitors and ARBs are two types of blood pressure medicine that may slow the loss of kidney function and delay kidney failure. You can tell if you're taking one of these medicines by its generic name.

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Author: Cheryll Lueilwitz

Last Updated: 13/07/2023

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Name: Cheryll Lueilwitz

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Job: Marketing Representative

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Introduction: My name is Cheryll Lueilwitz, I am a sparkling, clean, super, lucky, joyous, outstanding, lucky person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.